Vielleicht ist Szechuan Pfeffer das chinesische Monogewürz überhaupt. Außer in den Provinzen Szechuan und Yunnan, wo er […]

Vielleicht ist Szechuan Pfeffer das chinesische Monogewürz überhaupt. Außer in den Provinzen Szechuan und Yunnan, wo er […]
Eukalyptus, herbal, kampferartig
Alkohol, Fett
antiseptisch, sekretolytisch, durchblutungsfördernd, cholesterinsenkend, gegen Blähungen, blutdruckregulierend, antibakteriell, schmerzlindernd
Ingwer (lat. Zingiber officinale), im alten China das „Gewürz der Kaiser“, gilt heute frisch oder getrocknet als gesundes Superfood.
Noch vor 10-15 Jahren war Kurkuma (lat. Curcuma longa) in der westlichen Küche wenig mehr als ein billigerer Ersatz für Safran.
Basilikum (lat. Ocimum basilicum) hat seine botanische Heimat im Nordwesten des vorchristlichen Indien. Von da brachte Alexander der Große ihn nach Europa.
Salbei (lat. Salvia officinalis) ist das Heilkraut unter den mediterranen Gewürzkräutern. Saltimbocca gegen Herpes?
Die getrocknete Frucht des immergrünen Magnolienbaumes Illicium verum sieht nicht nur gut aus, sondern hat es auch aromatisch in sich.
Kardamom (lat. Elettaria cardamomum) hat einen zentralen Platz in der Ayurveda als entspannender Stimmungsaufheller.
Piment nennen wir das Gewürz nur, weil Christoph Kolumbus es seinerzeit für Pfeffer hielt, der auf Spanisch piementa heißt.
Lavendel (lat. Lavandula angustifolia) ist mehr als ein schön anzusehender und betörend duftender Zierstrauch. Seine reiche Aromatik macht ihn zum Gewürz.
Jenseits allen Aberglaubens hat Beifuss einen festen Platz im ganz realen Leben: Die deutsche Küche verwendet ihn traditionell zum Würzen von fettem Fleisch.